Ausstellungen

Was sind Ausstellungen und wofür sind diese gut?

Für die Zuchtzulassungen sind eine bestimmte Anzahl an Ausstellungen verpflichtend. Zudem können Züchter so auch andere Hunde kennen lernen und so ggf. geeignete Partner für die eigenen Hunde ausmachen. Ausstellungen sind wichtig, um Vergleiche herstellen zu können, Qualitäten und Schwächen zu identifizieren und Tendenzen in den Zuchtlinien zu identifzieren. Häufig werden andere Züchter erst durch Ausstellung auf die eigenen Hunde aufmerksam. So können auch Deckrüdenbesitzer ihre eigenen Hunde vorstellen. Für Züchter und Deckrüdenbesitzer gehören Ausstellungen somit einfach dazu.

Ausstellungen sind aber auch einfach ein Treffpunkt für Liebhaber dieser Rasse, so kann man Gleichgesinnte treffen, sich austauschen und auch neue Leute kennenlernen. Rund um die Ausstellung gibt es meistens Essen und Trinken und somit einfach den Platz für einen geselligen Austausch.

Wie ist der Ablauf einer Dalmatiner Ausstellung?

Morgens, meist eine Stunde vor Richtbeginn, kann man aufs Ausstellungsgelände. Dann ist Zeit sich einzurichten und die Startnummer zu hohlen. Die meisten Aussteller machen auch schon einmal einen Probelauf im Ring, so dass der Hund den Ring schon einmal kennenlernen kann. Sobald der Richter kommt, sollte man jedoch weitere Probeläufe unterlassen.

Die Klassen werden nach einem bestimmten Ablauf gerichtet. Allgemein starten erst die Rüden in allen Klassen und dann die Hündinnen. Die Babyklassen werden meistens für Rüden und Hündinnen als erstes gerichtet, damit die Welpen nicht so lange warten müssen. Die anderen Klassen sind in der Regel im folgenden Ablauf dran:

  1. Mini-Babyklasse (Rüden+Hündinnen)
  2. Babyklasse (Rüden+Hündinnen)
  3. Veteranenklasse
  4. Jüngstenklasse
  5. Jugendklasse
  6. Zwischenklasse
  7. Champion-Klasse
  8. Offeneklasse
  9. ggf. Junior Handling, Zuchtgruppen, Nachzuchtgruppen, Paarklasse

Nach den einzelnen Klassen werden dann die Tagessieger aufgelaufen. Hierbei kommt es nun darauf an, welche Titel bei einer Ausstellung ausgeschrieben wurden. So wird meist das tagesbeste Baby, der tagesbeste Jüngstenhund, tagesbester Junghund und der tagesbeste Veteranenhund ausgelaufen. Sofern es eine Funklasse gab, wird auch der beste Funhund ausgelaufen.

Am Ende wird um das BOB (Best of Breed) und BOS (Best of Opposite Sex) zwischen den V1 Rüden und den V1 Hündinnen gelaufen.

Ablauf im Ring:

Nach Startnummern sortiert läuft man mit allen in seiner Klasse in den Ring ein. Dies im schnellen Temp, so dass der Richter die Hunde im optimalen Gang sehen kann. Man läuft meist eine halbe Runde bis zu der Seite die an den Richtertisch grenzt. Nun sollte man den Hund hinstellen, häufig geht der Richter einmal zu allen Hunden hin und begrüßt diese. Danach sollen alle meistens ca. 2 Runden laufen (genauere Anweisungen gibt immer der Richter im Ring). Danach geht es zur Einzelbewertung, derjenige der dran ist, stellt seinen Hund vor den Richtertisch. Alle anderen warten am Rand. Für die anderen ist dies Zeit um zu entspannen.

Vorm Richtertisch soll der Hund länger stehen, so dass der Richter den Hund beurteilen kann. Der Richter wird sich dann ebenfalls die Zähne anschauen und beim Rüden die Hoden abtasten. Meist möchte der Richter dann, dass man mit dem Hund nochmal ein Dreieck, einen Kreis und eine Gerade oder nur eine Gerade läuft. Der Richter wird ebenfalls nach dem Alter des Hundes fragen. Wenn die Einzelbewertung durch ist, reit man sich hinter dem letzten Hund ein und muss warten, biss alle Hunde der Klasse dran waren. Danach wird um die Platzierung gelaufen. Meistens soll die Gruppe dann noch mehrere Runden im Kreis laufen, bis der Richter die endgültige Entscheidung fällt und die Platzierungen zu teilt. Jeder Richter ist beim Ablauf individuell, so gibt es immer kleine Abweichungen im Ablauf, der Richter kommuniziert immer was er erwartet.

Nur die besten vier platzierten Hunde bleiben im Ring über. Sobald die Schleifen/Pokale verteilt wurden, wird noch eine Ehrenrunde gelaufen und danach kann man aus dem Ring gehen.

Was sollte man für eine Ausstellung trainieren?

Als allererstes ist es gut, dass Sie sich im Vorhinein über das Thema Ausstellungen informieren. Hier helfen auch Erfahrungsberichte von anderen Ausstellern oder auch der eigene Züchter wird Ihnen mit Rat und Tat zur Seite stehen. Denn normalerweise erfreut es einen Züchter, wenn seine Nachzucht ausgestellt wird. Videos helfen hier einem auch sehr, schon einmal zu sehen, wie das ganze abläuft, denn so versteht man es nochmal besser, als durch reine Erzählungen.

Im wesentlichen sollte man seinem Hund die folgenden Kommandos bzw. mit diesen Situationen vertraut machen:

  • Stehen üben (der Hund muss bei der Ausstellung länger ruhig stehen, wir haben hierfür das Kommando „Steh“ im Vorfeld geübt)
  • Zähne zeigen und generell anfassen lassen (der Hund muss sich von fremden Menschen ins Maul schauen lassen, hierfür haben wir im Vorfeld das Kommando „Zähne zeigen“ geübt, gerade bei zurückhaltenderen Hunden ist dies mit am Wichtigsten. Man sollte am besten von klein auf üben, dass der Hund sich von fremden Menschen anfassen lässt, dies ist auch für einen Tierarztbesuch wichtig)
  • Laufen an lockerer Ringleine (im Prinzip kann der Hund natürlich Laufen, jedoch sollte man hier im Vorfeld mit dem Hund üben, dass dieser möglichst an lockerer Leine links neben einem läuft, zudem muss man auch das geeignete Tempo herausfinden, bei dem der Hund nicht ins „hoppeln“ verfällt. Es gibt hier von Richter zu Richter Unterschiede, wie Sie die Hunde laufen sehen wollen. So ist es Mal ein Dreieck, mal im Kreis und mal nur in einer Linie. Am besten übt mal alles schon im Voraus, so kann man z.B. herausfinden, ob man sich beim Dreieck z.B. eindreht oder eine runde Ecke läuft)
  • Gewöhnung an ähnliche Situationen (bei einer Ausstellung sind viele Menschen und viele Hunde vor Ort, manchmal wird Musik gespielt, es wird laut geklatscht, die Hunde müssen im Kreis hintereinander her laufen…solche Situationen sollte der Hund bestmöglich schon einmal kennengelernt zu haben, um entspannter zu sein. Daher empfiehlt es sich natürlich bereits mal in den Babyklassen zu starten oder einfach Orte zu besuchen, an denen viele Reize sind.)

Natürlich kann man in jeder Altersklasse hinzustoßen. Jedoch sollte man seinen Hund so gut kennen, dass man weiß, ob er für eine Ausstellungssituation genügend vorbereitet ist. Jederzeit kann man sich zur Not aus dem Ring zurückziehen und auf eine Bewertung verzichten. Es ist wichtiger die Situation für den Hund positiv zu beenden, als unbedingt beim ersten Mal eine Bewertung zu erhalten. Ausstellungen sollten positiv verknüpft werden, damit sie nicht reinen Stress für den Hund bedeuten. Es werden von den Vereinen oder auch von Züchtern Ringtrainings angeboten, diese können sowohl für Anfänger als auch für bereits erfahrenere Aussteller wichtige Hilfestellungen sein. Schnell kann es sein, dass durch falsches Handling ein „unrichtiger“ Eindruck vom Hund entsteht und so ggf. Körperpartien anders wirken oder nicht so gut beurteilter sind.

Welche Vorraussetzungen muss ein Dalmatiner erfüllen, dass er an einer Ausstellung teilnehmen darf?

Der Dalmatiner muss ein Rassehund sein, der in ein von der FCI und/oder VDH anerkanntest Zuchtbuch bzw. Register eingetragen ist und somit eine Ahnentafel besitzt. Er muss rechtzeitig bei der Ausstellung gemeldet worden sein und zudem eine gültige Tollwut Impfung besitzen.

Der Hund darf zudem nicht krank, bissig, mit Ungeziefer behaftet, sichtlich scheinträchtig oder in der Säugeperiode sein. Taube oder blinde Hunde, kastrierte Rüden (dies gilt auch für chemisch kastrierte Rüden) dürfen ebenfalls nicht teilnehmen.

–>vollständig nachzulesen in der Ausstellungsordnung des VDH

Welche Altersklassen gibt es?

FCI Klasseneinteilung:

  1. Jüngstenklasse 6-9 Monate
  2. Jugendklasse 9-18 Monate
  3. Zwischenklasse 15-24 Monate
  4. Offene Klasse ab 15 Monaten
  5. Championklasse ab 15 Monaten mit Championtitel Nachweis
  6. Veteranenklasse ab 8 Jahren

Auf Spezial-Rassehundeausstellungen können weitere Klassen eingerichtet werden:

  1. Mini-Babyklasse 3-4 Monate
  2. Babyklasse 4-6 Monate

Entscheidend ist hier das Alter am Tag der Bewertung.

Formwertnoten:

Formwertnoten in der Konkurrenzklasse:

  1. Vorzüglich (V) =diese Bewertung erhält ein Hund, der dem Idealstandard der Rasse sehr nahekommt, in ausgezeichnet Verfassung ist, ein harmonisches, ausgeglichenes Wesen ausstrahlt, eine hervorragende Haltung hat
  2. Sehr Gut (SG) =diese Beurteilung erhält ein Hund, der die typischen Merkmaler seiner Rasse, ausgeglichene Proportionen besitzt und in einer gute Verfassung ist. Er kann einige verzeihliche Fehler aufweisen, jedoch keine morphologischen
  3. Gut (G) =diese Beurteilung erhält ein Hund, der die Hauptmerkmale seiner Rasse besitzt, jedoch Fehler aufweist
  4. Genügend (Ggd) =diese Beurteilung wird einem Hund vergeben, wenn dieser dem Rassetyp genügend entspricht, die körperliche Verfassung zu wünschen übrig lässt/dem Rasseeigenschaften fehlen
  5. Disqualifiziert (Disq) =diese Beurteilung erhält ein Hund, der nicht dem vom Standard vorgeschrieben Typ entspricht, erhebliche Zahnfehler hat, Hodenfehler bei Rüden hat, aggressives Verhalten zeigt oder Farb-/Haarfehler hat oder den Rassemerkmalen so wenig entspricht, so dass es die Gesundheit beeinflussen würde
  6. zurückgezogen (=diese Beurteilung gibt es, wenn ein Hund vor Beginn des Bewertungsvorganges vom Aussteller selber aus dem Ring genommen wird; freiwilliger Rücktritt)
  7. ohne Bewertung (=nicht beurteilbare Hunde: wenn der Hund dem Richter ausweicht; das Gangwerk nicht beurteilbar ist, weil der Hund z.B. lahmt, oder bei Täuschungsversuchen)
  8. Nicht erschienen (= wenn der Hund nicht rechtzeitig im Ring vorgeführt wird)

Formwertnoten in den Baby- und Jüngstenklassen:

  1. vielversprechend (vv) =kann wie ein „Vorzüglich“ verstanden werden
  2. versprechend (v) =kann wie ein „Sehr Gut“ verstanden werden
  3. wenig versprechend (wv)

Platzierungen:

Bei einer Ausstellung werden die besten vier Hunde platziert, wenn die Formwertnote mindestens ein „Sehr Gut“ oder „versprechend“ war. Erscheint in einer Klasse nur ein Hund und erfüllt die zuvor genannte Voraussetzung ist ihm der erste Platz zu erteilen.

Titel – wie erreicht man diese?

VDH Titel:

  1. Deutscher Champion (kann ab der Zwischenklasse errungen werden)
  2. Deutscher Jugend-Champion
  3. Deutscher Veteranen-Champion
  4. Bundessieger/Bundesjugendsieger/Bundesveteranensieger
  5. Europasieger/Europajugendsieger/Europaveteranensieger
  6. German Winner/German Junior Winner/German Veteran Winner
  7. VDH-Jahressieger
  8. Alpenchampion
  9. VDH Annual Trophy Winner/VDH Annual Trophy Junior Winner/VDH Annual Trophy Veteran Winner
  10. Internationaler Schönheits-Champion/Internationaler Jugend Schönheits-Champion/Internationaler Veteranen Schönheits-Champion

Auch die VDH Mitgliedsvereine können den Titel Deutscher Champion vergeben, dieser beinhalten den Zusatz (Klub).

Des Weiteren können auch Tagestitel vergeben werden, dies ist immer auf dem Meldeschein ersichtlich bei der jeweiligen Ausstellung.

Folgend einmal Links zu den Beschreibungen, welche Vorraussetzungen man für einen Titel haben muss:

DZGD ab §29

VDH Allgemein

Was wird bewertet?

Der Richter bewertet bei einer Ausstellung inwieweit der Hund dem Rassestandard entspricht. Hierbei wird die Anatomie, das Gangwerk, der Zahnstatus und auch das Verhalten betrachtet.

Der Rassestandard:

Beschreibung DZGD

Beschreibung DDC

Beschreibung CDF

Beschreibung DVD

Beurteilung und Richterbericht -wofür und welche Bedeutung haben diese?

Am Ende einer Ausstellungen werden die Richterberichte ausgegeben. In diesem befindet sich die Beurteilung des Richters, die Formwertnote inklusive Platzierungsangabe und ggf. erhaltene Titel.

In der Beurteilung sind alle Punkte zusammengefasst, die der Richter bewertet hat, wie sehr somit der eigene Hund dem Rassestandard entspricht. Jeder Richter hat hier andere Prioritäten, z.B. ist für den einen das Gangwerk wichtiger, für den anderen der Körperbau oder für den einen spielt eine dem Standard entsprechende Fleckung eine große Rolle oder oder… Somit lohnt es sich definitiv, Bewertungen von unterschiedlichen Richtern einzuhohlen. Also nicht entmutigen lassen, wenn man von einem Richter eine schlechtere Bewertung bekommt, dies kann bei einem anderen Richter schon ganz anders aussehen. Zumal es auch immer auf die Präsentation ankommt und manchmal hat man selber oder auch der Hund einen schlechten Tag.

Für die Zuchtzulassung sind Ausstellungsberichte aus den Konkurrenzklassen mit mindestens der Formwertnote „Sehr Gut“ vorzulegen. Wie viele kann man bei den jeweiligen Vereinen in den entsprechenden Zuchtordnungen nachlesen.

Zudem benötigt man diese Berichte für den Antrag auf einen Championtitel, wenn man die nötige Anzahl erreicht hat.

Generell ist es auch grundsätzlich interessant zu erfahren, wo die Stärken und Schwächen des eigenen Hundes sind, dies ist insbesondere auch für die Züchter wichtig, um den richtigen Partner auswählen zu können.

Was sollte man auf eine Ausstellung mitbringen?

Da die Tollwut Impfung immer bei Einlass oder Abholen der Nummer kontrolliert wird sollte der Impfpass zwingend dabei sein. Ebenfalls kann die Ahnentafel zur Einsicht gefordert werden. Zudem sind je nach Ausstellung ggf. gewisse Untersuchungsergebnisse gefordert oder eine Tierärztliche Untersuchung auf Qualzuchtmerkmale. Dies kann man meist aus dem Meldeschein oder extra Bestimmungen entnehmen.

Für den Ring braucht man eine Ausstellungsleine und am besten Highlight Leckereien. (Z.b. Käse, Hundewurst oder Ähnliches)

Was steht somit auf unserer Packliste?:

  • Impfpass und Ahnentafel
  • Ausstellungsleine (ggf. eine Ersatzausstellungsleine)
  • Highlight Leckerreien für im Ring (am besten weich, wie z.B. Käse)
  • ausreichend große Box mit Kuscheldecken (als Ruheort, so dass der Hund entspannen und schlafen kann)
  • Trinknapf + Wasser
  • Kauartikel / Beschäftigung, ggf. Spielzeug
  • normales Geschirr, Leine und Halsband
  • Decke zum Liegen außerhalb der Box
  • Kotbeutel
  • Handtuch und ggf. Feuchttücher
  • Befestigung für die Startnummer (z.b. Sicherheitsnadel oder Band für den Arm)
  • ggf. Bollerwagen zum Transportieren der Sachen; insbesondere wichtig, wenn man alleine bei einer Ausstellung ist
  • Klappstühle für die Zweibeiner
  • Trinken + Snacks für die Zweibeiner
  • bequeme Schuhe in denen man Laufen kann
  • für Ausstellungen im Freien kann ein Sonnenschutz oder Regenschutz für die Box und die eigenen Sachen wichtig sein, hierfür eigenen Sich zum Beispiel Pavillons mit zusätzlichem Seitenschutz (bei Zelten staut sich gerne die Hitze)

Wie meldet man für eine Ausstellung?

Klubausstellungen in Deutschland kann man bei dem jeweiligen Dalmatinerklub auf den Webseiten melden. Hier findet man auch die Termine:

Ausstellungen vom DZGD

Ausstellungen vom CDF

Ausstellungen vom DDC

Ausstellungen vom DVD

Termine für die internationalen Ausstellungen findet man hier:

FCI Termine

Melden kann man für einige Ausstellungen hier:

EU Dog Shows

DogShows

Übersicht für Dalmatiner Ausstellungen werden hier auch erstellt:

ShowDals

Andere Ausstellungen haben separate Seiten. Wenn man jedoch in einer Suchmaschine nach dem Termin + Ausstellungsname sucht, findet man meistens schnell die Seite auf der man melden kann.

Für die Meldung wird ein Meldegeld veranschlagt, dieses variiert von der Klasse, Anzahl an Hunden die gemeldet werden und den Ausstellungen selber.

Also Ausstellung: ja oder nein?

Grundsätzlich muss natürlich jeder selber wissen, ob einem Ausstellungen Spaß machen und ob auch der Hund Spaß hat bzw. ob es für den Hund zu viel Stress bedeutet. Wenn man jedoch den Hund an solche Situationen gewöhnt und es auch als Trainingsituation versteht, kann man auch durchaus andere Alltagssituationen so entspannter meistern. Zudem ist es unglaublich schön mit Gleichgesinnten zusammen zu kommen. Nach und nach lernt man immer neue Dalmatinerliebhaber kennen, kann sich austauschen und auch neue Freunde finden. Es ist immer wieder ein schönes Zusammenkommen. Wir würden uns sehr freuen, euch auf Ausstellungen zu treffen. Bei Fragen meldet euch gerne bei uns.

Quellen: Ausstellungsordnung VDH und der jeweiligen Vereine

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